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Artgerecht ist nur die Freiheit

eine Ethik für Tiere oder warum wir umdenken müssen
Verfasser/in: Suche nach diesem Verfasser Sezgin, Hilal
Verfasserangabe: Hilal Sezgin
Jahr: 2014
Mediengruppe: B.Sach.Erw/L.sagg.ad
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Zweigstelle: OSZF Gebäude A Standorte: Ph 3.5 / B Status: Verfügbar Vorbestellungen: 0 Frist:

Inhalt

Tierquälerei ist schwer erträglich. Trotzdem lassen wir es stillschweigend zu, dass unzählige Tiere in Versuchslaboren gequält und in Mastställen und Schlachthöfen angeblich "artgerecht" misshandelt werden, weil wir uns ein Leben ohne "tierische Produkte" nicht vorstellen können. Wem dieser Widerspruch keine Ruhe lässt, der sollte Hilal Sezgins Augen öffnendes Buch lesen. Sie geht der Frage nach, ob wir Tiere im medizinischen Interesse malträtieren und ob wir sie einsperren, töten und essen dürfen. In einer lebhaften Auseinandersetzung mit anderen (tier-)ethischen Positionen plädiert sie dafür, Tiere als Individuen mit eigenen Rechten anzuerkennen - auch in unserem eigenen Interesse. Am Ende dieser engagierten Tierethik steht die Vision einer Menschheit, die sich die Erde gerecht mit anderen Tieren teilen kann. Eine fulminant geschriebene Einladung zum Umdenken, der man sich nur schwer entziehen kann."Ein engagiertes, kämpferisches und aufrüttelndes Buch."Veganblog.de"lebendig und unbedingt lesenswert" Martina Bittermann, NDR"Hilal Sezgins Buch liest sich wie eine Droge."Susanne Billig, Deutschlandradio Kultur"Das ideale Buch für Leser, die glauben, dass es gute Gründe für alle möglichen Ausnahmen gibt. Und bereit dafür sind, dass es anders kommt."Maren Keller, SPIEGEL"sehr anregend und lebensnah"Kristin Unverzagt, MDR"Sezgin hat ja Recht: Daraus, dass etwas war, immer so gemacht wurde, folgt moralphilosophisch wenig. Aber kulturell, politisch, historisch folgt doch wohl einiges daraus."Jens Bisky, Süddeutsche ZeitungEinleitung Erstes Kapitel Was heißt hier Ethik? Die Empfindungen andererUm welche Tierarten geht es?Der Vorwurf des AnthropomorphismusDie Asymmetrie des moralischen UniversumsVon Rechten und PflichtenGleichheit versus SpeziesismusZusammenfassung Zweites Kapitel Dürfen wir Tiere quälen? Tierversuche und milder SpeziesismusVitale Interessen und gravierende BelastungenWie abwägen?Der Unterschied zwischen Tun und LassenFälle von persönlicher BetroffenheitZusammenfassung und mehr Drittes Kapitel Dürfen wir Tiere töten? Ist Tiere töten natürlich?Am Leben seinZukunftspläne und LebenswilleVom Wert des LebensKonsequenzen für unser HandelnEuthanasie und PaternalismusZusammenfassung und mehr Viertes Kapitel Dürfen wir Tiere nutzen? Tierwohl, konventionell gedachtEmpfindungen, Wünsche, Interessen, Gelebtes Tierwohl. Daseinslust und Frustration. Ein Vertrag zwischen Mensch und Tier? Was Freiheit für Tiere bedeutet Zusammenfassung und mehr Fünftes Kapitel Wie können wir mit Tieren leben? Müssen wir die Natur vor sich selbst schützen?Schritte in Richtung einer Umweltethik Tiere unter uns Die gewalttätige Gesellschaft Eine neue Form des ZusammenlebenDank Anmerkungen Literatur

Details

Verfasser/in: Suche nach diesem Verfasser Sezgin, Hilal
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Systematik: Suche nach dieser Systematik Ph 3.5
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ISBN: 978-3-406-65904-1
Beschreibung: 4. Aufl., 301 S.
Schlagwörter: Tierethik
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Sprache: deutsch